Die Reise nach Deutschland war sehr schön und hat mir gute Dienste für meine Sprache geleistet. Besonders hat es mich gefreut zu wissen, dass ich derjenige bin, der durch das Stipendium nach Deutschland reisen kann. Als ich am Flughafen war, war ich sehr ergriffen, nicht nur weil ich die Chilenen von den anderen Schulen, die das Stipendium gewonnen hatten kannte, sondern auch, weil ich das erste Mal mit dem Flugzeug fliegen würde.

Bevor wir in Frankfurt ankamen, machten wir einen Stopp in Spanien. In Frankfurt wartete Nico Hoffmann, ein Mitglied von PASCH. Gleichzeitig mit uns kamen auch die Kinder aus Peru und Panama an. Nico hat uns nach Freiburg gebracht, wo wir für drei Wochen blieben. In der Herberge aßen wir Abendessen, uns wurden die Zimmer zugewiesen und sie schickten uns um uns auszuruhen.

Am nächsten Tag hatten wir Unterricht bis um 1 Uhr, danach eine Aktivität mit drei Leuten, die ich zusammen mit einer Peruanerin und einer Brasilianerin absolvierte und die Aktivität war, die Stadt zu besuchen. Wir hatten viele andere Aktivitäten wie Sport montags und mittwochs, Eislaufen, Hockey schauen, ins Kino gehen und die Deutschen in dieser Stadt interviewen. Ein Tag haben wir unsere Namen auf der Tür geschrieben und das war sehr lustig.An ein paar Tagen hatten wir Ausflüge in andere Städte wie Titisee, zum Bodensee und nach Heidelberg, wo wir diese Städte zu Fuß erkundeten und am Bodensee bin ich das erste mal in meinem Leben mit einem Boot gefahren.

Diese Erfahrung ist sehr schön und sehr bereichernd nicht nur für mein kulturell soziales Verständnis, sondern besonders auch für meine Sprache, alle meine Mühen haben sich folglich gelohnt.